
Corona: 10 Tipps wie Du mental stark bleibst in Krisenzeiten
Corona: 10 Tipps um mental stark zu bleiben in Krisenzeite
Selbstfürsorge und mentale Stärke sind immens wichtig für Dich und Deine Gesundheit und dies besonders in Krisenzeiten.
Es heißt: “where the attention goes, energy flows”.
D.h. dort worauf Du deine Aufmerksamkeit richtest, fließt auch deine Energie hin. Somit führt positiver Input zu positiven Gedanken, positiver Energie und Ergebnissen. Negativer Input hingegen führt zu negativen Gedanken, Ängsten und Sorgen, welche wiederum deine Energie rauben, Stresshormone ausschütten, dein Immunsystem schwächen und dadurch auch negative Ergebnissen herbeiführen.
Und hier kommt das schwierigste und auch paradoxe. Wie kann ich trotz schwerer Umstände positiv bleiben?
Mir helfen die folgenden 10 Methoden:
- Vermeide negativen Nachrichten & Reduziere den den Konsum von negativen Schlagzeilen und Katastrophenberichte auf das nötigste. Es ist gut und wichtig informiert zu bleiben, aber dafür reichen max. 10-15 Minuten am Tag. Je mehr du negative Schlagzeilen liest, desto mehr wird dich das emotional verunsichern.
Sorge stattdessen für positiven Input, in dem Du morgens nach dem Aufstehen
- Mediation & Atemübungen: Meditierst und / oder Atemübungen machst, alternativ kannst Du auch
- Ein Dankbarkeitsjournal führen. Notiere Dir morgens:
- Wofür bist du dankbar in deinem Leben,
- was sind glückliche Momente in deinem Leben gewesen
- und was möchtest Du nicht mehr missen in der Zukunft und noch mehr in deinem Leben integrieren.
- Verarbeite deine Emotionen und unterdrücke Sie nicht.
- mit Hilfe eines Tagebuchs.
- Weinen kann auch unglaublich befreiend sein und ist kein Zeichen für Schwäche, sondern menschlich und wichtig für die Verarbeitung von Emotionen.
- Spreche mit Menschen, die dich aufbauen können. Vermeide hingegen negative Menschen, die Ihre Ängste. Und Sorgen auf dich projizieren.
- Auch helfen mir lange Spaziergänge in der Natur. Dadurch kannst du dich „erden“.
- Sei ein Macher und werde nicht zum Opfer, verfalle nicht in Ohnmacht. Auch wenn es einige Sachen gibt, die Du aktuell nicht beeinflussen kannst, wird es viele Sachen geben, die Du jetzt aktiv steuern kannst.
- Mache für dich einen Maßnahmenkatalog von Sachen, die Du jetzt für dich tun kannst.
- Vermeide Formulierungen wie ich Muss: Dies führt nur zu Druck, stattdessen sage: „Ich entscheide mich zu, weil….“
- Wähle deine Sprache bewusst. Nutze positive Formulierungen. Bspws: Statt: „Ich kann es nicht, ich schaffe es.“
- Überlege, ob diese Situation vielleicht auch neue Chancen für dich bereithält, wie bspw. dein Leben nun aktiver und bewusster in der Zukunft zu steuern. Erkenne und ergreife diese Chance.
- Setze Dir neue Ziele in verschiedenen Lebensbereichen, wie bspw. Arbeit, Gesundheit und überlege, was Du für Dich machen möchtest.
- Beschäftige dich mit Themen oder Hobbies, die Dir Freude bereiten.
- Probiere neue Rezepte aus
- Male
- Tanze
- Koche
- Lerne eine neue Sprache auf. Babble
- Sorge für positiven Brainfood“, durch
- Aufbauende Bücher
- Hörbücher
- Podcasts
- Online Coaching
- Online Fortbildungen
- Wichtig ist auch die letzten 5 Minuten vorm Schlafengehen. Das was du kurz vorm schlagen konsumierst, hat einen erheblichen Einfluss auf dein Unterbewusstsein. Statt Katastrophenmeldungen, Angst-Szenarien, mache eine schöne Abendmeditationen oder benutze positive Affirmationen.
Wenn du weitere Unterstützung benötigst, dann melde dich gern bei mir, ich unterstütze dich gern bei der Umsetzung deiner Ziele.